Fakten und News

  • Senf ist gar nicht gelb.

    Es gibt gelbe, braune und schwarze Senfsamen –
    je nach Pflanzenart und mit sehr unterschiedlicher Schärfe. Sein typisches Gelb erhält Senf, wenn Kurkuma
    untergemischt wird. Das grelle typische Gelb des amerikanischen Senfs kommt daher.

  • Senf ist Kohl!

    Schwarze und braune Senfkörner gehören (botanisch gesehen) zur Gattung Kohl: die schwarzen Körner sind um einiges schärfer und werden deshalb in der Senfproduktion verwendet.

  • Senf wächst überall auf der Welt.

    Senf ist eine weitverbreitete Pflanze, die auf der ganzen Welt angebaut wird. Er wächst fast überall, weil Senf so anpassungsfähig ist. Die schärfste Senfsorte Kona Karashi stammt zum Beispiel aus Japan.
    Der hierzulande angebaute Senf erreicht diese Schärfe nicht. Aber generell mögen es Europäer ja beim Essen oft milder.

  • Spinat war gestern, heute ist Senf!

    Wundermittel für Muskeln? Eine Studie der Universität von North Carolina in den USA beschrieb, wie Senf die Muskelfasern wachsen lässt. Zudem, so andere Quellen, soll Senf Krämpfen beim Sport vorbeugen. Senfgenuss passt trotzdem besser in die eigene Küche als zur Hantelbank. Quelle: Unsere Erfahrung.

  • Senf ist gut für Körper und Seele!

    So lecker, so nahrhaft: Senf enthält viele Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium, die wichtig für Muskeln und Nerven sind. Dazu fördert Senf die Verdauung.
    So werden fettige Speisen für viele Menschen bekömmlicher. Doch Senf eignet sich zu noch mehr: Senfwickel gelten als altes Hausmittel und sollen gegen Husten und Erkältung helfen.